Die oberste Geschossdecke dämmen
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Dämmung für die oberste Geschossdecke: Platten oder Fasern?
Über das Dach eines Hauses entweichen bei schlechter Dämmung zwischen zehn und zwanzig Prozent der Heizenergie. Wer den Dachboden als zusätzlichen Wohnraum nutzt, wird das Dach bereits ausreichend gedämmt haben. Wird das Dachgeschoss nicht genutzt ist eine Dämmung für die oberste Geschossdecke eine recht preisgünstige aber trotzdem effektive Alternative, um in den Etagen darunter für einen besseren Wärmeschutz zu sorgen. Bei der Dämmung eines Flachdaches spricht man im Übrigen nicht von der Dämmung der obersten Geschossdecke, da sich die Arbeitsabläufe hier deutlich unterscheiden.
Einen begehbaren Dachboden dämmen
Eine Dämmung für die oberste Geschossdecke lässt sich auf dem Dachboden durch geeignete Dämmstoffplatten oder ausrollbare Dämmstoffmatten realisieren. Solch eine Dämmung besteht beispielsweise aus Styropor-, Polyurethan-, Styrodur- oder Mineralwollmatten die auf dem Dachboden verlegt werden. Damit der Dachboden nach der Dämmung begehbar bleibt, können Spanplatten auf die Dämmung gelegt werden. Alternativ gibt es für die oberste Geschossdecke auch Dämmplatten, die direkt begehbar sind so dass zusätzliche Spanplatten nicht notwendig werden.
Bildquelle: Unidek Gefinex
In manchen Fällen kann es auch sinnvoll sein, erst eine Holzkonstruktion mit Kanthölzern auf dem Dachboden zu installieren, deren Zwischenräume mit Dämmmaterial wie Fasermatten oder durch eine Einblasdämmung mit Perlite-Körnung gefüllt werden. Begehbar wird der Dachboden dann wiederum mit einer Zusatzschicht, etwa aus Spanplatten.
Einen nicht begehbaren Dachboden dämmen
Nicht jede oberste Geschossdecke im deutschen Baubestand ist so mustergültig geeignet, um sie mit Plattendämmstoffen auszulegen wie in unserem Beispiel zuvor. Oft sind Dachböden und Geschossdecken unwegsam: eine Holzbalkenkonstruktion ersetzt eine gegossene Stahlbetondecke, der Dachstuhl und damit auch die oberste Geschossdecke bleiben unausgebaut, Dachgeschosse können per se nicht genutzt werden und bleiben dauerhaft nicht begehbar oder sie tragen eine zusätzliche abgehängte Zwischendecke. Bei alle diesen und ähnlichen Beispielen stoßen Plattendämmstoffe als Dämmung für die oberste Geschossdecke an ihre Grenze.
Hier kommen sog. Schüttdämmstoffe zum Einsatz. Das heißt, die Dämmung wird einfach auf den unwegsamen Dachboden aufgeblasen und gelangt durch seine Flockenform auch bis in die letzte Ecke. Üblicherweise erreicht solch eine Aufblasdämmung eine Stärke von 10 bis 20 Zentimeter und ergibt nach Fertigstellung eine homogene Schicht. Diese bleibt jedoch langfristig nicht mehr begehbar.
Als Dämmstoffe kommen hier mineralische Fasern wie z.B. Glas- oder Steinwolle zum Einsatz. Die Fasern verrotten und zersetzen sich nicht, sie sind unempfindlich gegenüber Schimmel und - besonders wichtig - sie sind nicht brennbar. Damit trägt eine Aufblasdämmung für die oberste Geschossdecke auch zum Brandschutz bei.
Ein weiterer Vorteil: eine Aufblasdämmung für die oberste Geschossdecke lässt sich, wie im Video zu sehen, in der Regel innerhalb eines Arbeitstages ohne weitere Baumaßnahmen realisieren.
Materialien zur Dämmung der obersten Geschossdecke in der Übersicht
Wir haben für Sie eine Übersicht zu den Materialien zur Dämmung der obersten Geschossdecke und den Kosten pro m2 zusammengestellt.
Dämmstoff | Kosten pro qm | Vor- und Nachteile |
EPS | 5 - 15 Euro | + Preisgünstiger Dämmstoff - Hoher Energieaufwand bei der Herstellung |
Blähton / Blähglas | 50 - 70 Euro | + Beständig gegen Feuchtigkeit und Frost + Gut geeignet als Hitzerschutz - Relativ schlechte Wärmedämm-Eigenschaft |
Hanf | 10 - 30 Euro | + sehr gute feuchtigkeitsregulierende Wirkung + Umweltfreundlich / Niedriger Energiebedarf bei Herstellung - Dämmwirkung geringer als PUR |
PUR / PIR | 10 - 19 Euro | + Sehr gute Dämmeigenschaften - Hoher Energieaufwand bei der Herstellung |
Holzfaser | 35 - 40 Euro | + Guter Schutz vor sommerlicher Hitze + Umweltfreundlich |
Steinwolle | 5 - 21 Euro | + Nicht brennbar - Viel enthaltene Schadstoffe |
Perlite | 20 - 45 Euro | + vielseitige Einsatzmöglichkeiten - Hoher Energieaufwand bei der Herstellung |
Dachboden Dämmung bei ungedämmtem Hausdach Pflicht!
Dass die oberste Geschossdecke gedämmt ist verlangt mittlerweile auch der Gesetzgeber. So steht im § 10 Absatz (3) der allgemeinen Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014), dass:
"Eigentümer von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden, die jährlich mindestens vier Monate und auf Innentemperaturen von mindestens 19°C beheizt werden, dafür sorgen müssen, dass oberste Geschossdecken nach dem 31. Dezember 2015 so gedämmt sind, dass der Wärmedurchgangskoeffizient der obersten Geschossdecke 0,24 Watt / (m2• K) nicht überschreitet."
Dies gilt jedoch nur für den Fall, wenn das darüber liegende Dach ebenfalls ungedämmt ist! Ist das Dach bereits gedämmt - und die oberste Geschossdecke noch nicht - entfällt die Dämmpflicht für den Dachboden.
Eine weitere Ausnahme macht die EnEV für Ein- und Zweifamilienhäuser (bzw. "Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen"). Sollten Sie als Eigentümer am 01.02.2002 eine der beiden Wohnungen selbst bewohnt haben und sollten Sie seither noch immer in dieser Wohnung wohnen, dann entsteht die Pflicht, die oberste Geschossdecke zu dämmen bei einem ungedämmtem Dach erst für den neuen Eigentümer. Dieser hat dann zwei Jahre Zeit, die Dämmung fachgerecht ausführen zu lassen.
Sollte Ihr Dachboden, d.h. Dachstuhl und oberste Geschossdecke, nach wie vor ungedämmt sein, wenden Sie sich an einen Fachbetrieb aus Ihrer Nähe. Dieser kann im Rahmen einer Messung den Wärmedurchgangskoeffizienten bestimmen und spricht mit Ihnen die Möglichkeiten durch, welches Dämmverfahren - ob mit Dämmplatten oder einer Aufblasdämmung - die richtige Wahl ist.
Erfahrungen & Fragen zum Thema Dämmung
Möglichst dünne Dämmung für Altbau-Sanierung gesucht
Ja, es gibt andere Dämmungsplatten mit weniger als 20 bzw. 16 cm. Stärke.
Wir können Ihnen z.B. ein EU zugelassenen Dämmstoff anbieten, MB 75 qm, mit einer Dicke von 1 cm. Dieses Material erfüllt alle Werte für eine konventionelle 20 cm Dämmung. Wenn Sie Interesse haben, freue ich mich über Ihren Hinweis. Gerne kann ich Ihnen ein Muster zur Verfügung stellen.
Montage können Sie selber machen oder durch uns erledigen lassen.
Anschluss von Heizkörpern: Abdichtung durch Hanf und Teflon?
Sehr geehrte Damen und Herren,
so ein Gewinde sollte grundsätzlich nur mit Hanf aufgedichtet werden.
Die Hanfstelle bleibt feucht und elastisch wenn man den Hanf mit Neofermit oder Locherpaste
mit dem Finger nach dem aufdichten bestreicht. Teflon ist bei Heimwerkern sehr verbreitet und beliebt
aber eigentlich ungeeignet, ein klein bisschen zurück drehen und die Dichtstelle ist undicht.
Das passiert bei einer richtig aufgedichteten Hanfstelle nie!
Man muss folgendes beachten, das aufzudichtende Gewinde in die linke Hand nehmen mit der Öffnung
zum Körper, dann ein grobes Metallsägeblatt nehmen mit den Zähnen nach unten zeigend von hinten
nach vorne über das Gewinde ratschen (reiben). Dann enstehen auf diesem rechts Gewinde Häkchen die
den Hanf festhalten und er kann nicht wegrutschen oder weggedrückt werden! Auch sehr wichtig,
nicht zu dick aufpacken nur einen Tick dicker als die Gewindegänge und alles ist gut!
Aber das A und O ,ist das richtige aufrauhen gerade bei Messing oder Nickeloberflächen, Metallen!
Ich hoffe ich konnte helfen.
Gruß
Altes Dach isolieren, ohne die Dachziegel zu entfernen?
Dies ist nicht sehr einfach zu beantworten, generell gibt es 3 verschiedene Arten das Dachgeschoss zu dämmen:
1. den Dachboden selbst beispielsweise mit Styropordämmung und OSB-platten
2. eine Zwischensparrendämmung (dies war Ihre Frage)
3. oder eine Aufdachdämmung.
Den Dachboden kann man, wenn man handwerklich begabt ist, ruhig selbst machen da eine Dampfsperre bei diesem Baujahr nicht mehr von Nöten ist. (einfachste Variante)
Eine Aufdachdämmung ist mit vielen Dämmarten machbar. Vorzugsweise PU-Dämmplatten oder aber auch Holzfaserdämmplatten sind möglich. Hierzu benötigen Sie aber einen Dachdeckerfachbetrieb. Dies wird immer mit einer Dachsanierung kombiniert. Bei dem Alter des Hauses wäre diese höchstwahrscheinlich auch wirklich nötig.
Eine Zwischensparrendämmung ist hauptsächlich nur möglich, wenn von außen oder von innen die sperrende Schicht demontiert wird. Sprich entweder die Rigipsplatten oder die Dachziegel und Dachschalung (wenn vorhanden). Von einem Eigenausbau rate ich als Fachfrau zu hundert Prozent ab, da hier die Dampfdichtheit der Dampfbremsfolie zu 1000% Prozent gewährleistet werden muss. Ansonsten saugt sich die Dämmung mit Wasser voll und Sie haben nicht lange Freude damit. Von den Schäden, die dadurch entstehen, mal ganz abgesehen.
Sie haben noch eine weitere Möglichkeit zwischen den Sparren zu dämmen, ohne die Schichten innen oder aussen zu demontieren. Allerdings benötigen Sie hier auf jeden Fall eine spezielle Firma: Zellulose Einblasdämmung! Hierbei wird die geflockte Dämmung mittels Schläuchen in die Zwischenfelder eingeblasen.
Ob bei Ihnen dies allerdings möglich ist kann nur ein Fachbetrieb beurteilen, da ich nicht weiß ob hier schon eine Dampfbremsfolie vorhanden ist.
Ich hoffe ich konnte Ihnen ein wenig weiter helfen.
mit freundlichen Grüßen
Stephanie Kühnel
Scheune zum Wohnhaus umbauen: Alternativen zur herkömmlichen Förderung?
Zuvor unbeheizte Räume, die umgenutzt werden und eine neue Wohneinheit ergeben, sind wie Neubauten zu betrachten. Deswegen auch das Förderprogramm 153.
Die Dämmstärken liegen bei etwa 40cm - mehr nicht.
Freundliche Grüße
Carsten Sandau/Offenburg
Kosten von Reibeputz?
Die Kosten liegen bei ca. 20,- € je qm zuzügl. der ges. MwSt. in Höhe von 19% und schwanken je nach Körnung bis ca. 24,- €.
Jedoch müssen hier noch Kosten für grundieren und eventuelles Bearbeiten des Untergrunds, Abklebe- und Abdeckarbeiten nach Aufwand hinzugerechnet werden.
Erwerb einer alten Immobilie: Wie prüfe ich den Zustand vom Dach?
Holen Sie sich auf jeden Fall vor dem Kauf einen unabhängigen Sachverständigen für eine Haus-Ankaufberatung, der nicht nur das Dach ansieht sondern auch auf potenzielle andere nicht auf den ersten Blick erkennbare Mängel und Schäden hinweist. Sind z.B. Umbauten in den 60iger bis 80iger Jahren erfolgt, müssen Sie mit vorhandenen Schadstoffen rechnen. Bei früher gerne von innen davor geklebten Styroporplatten mit Gipskarton besteht Schimmelgefahr etc. Beim Dach muss auf Holzschädlinge, mangelnde Luftdichtheit und Dämmung geschaut werden. Die Dachziegel selbst sind das kleinste Problem....
Eine Ankaufberatung kostet je nach Anbieter im Schnitt zwischen 250,- und 400,-€.
Ich war gerade erst in einem Haus, wo die Käufer sich "nur" einen Dachdecker vor dem Kauf geholt hatten und der sagte das Dach wäre in Ordnung. Ich habe ihnen gezeigt, das jetzt im Winter aufgrund mangelnder Luftdichtheit die Dämmung nass wurde und die Unterseiten der Ziegel vereist sind...
Einfamilienhaus von 1966: Grundsanierung + Renovierung: Beratung und Kosten?
Das sind ja ganz schön viele Fragen:
Was kostet eine Pelletheizung (zzgl. laufende Kosten) für ein Einfamilienhaus mit ca. 180 qm Wohnfläche, 2 Kellerräume dazu wären vorhanden?
Auf dem Lande ca. 20.000€ plus Lager, in Münschen etwa 10.000€ mehr
Was kostet eine Vollwärmedämmung eines EFH mit ca. 220 qm zu isolierende Fläche? Ohne Detailanpassungen 130 €/m² plus 20-30 € für ein System, das nicht nach 5 Jahren anfängt zu veralgen (mineralisches System), Öko nochmals 20-30 € extra (Schafwolle, Holzfaser, etc.)
-> mit Pellets+Vollwärmeschutz und noch ein wenig mehr ist sicherlich eine Förderung als Effizienzhaus möglich -> bis zu 30% Zuschuss, die man Vorher (!) beantragen muss, dazu kommt ggfs. noch BAFA und Bayern 10000
Was kostet ein Bauleiter? ohne Haftung 70-100 €/h brutto ansonsten nach HOAI= ca. Bausumme (inkl. Anteil mitzuverarbeitende Bausubtanz) x 5%
Was kostet ein Türrahmen mit zwei Türen, Scharniere zu jeder Seite und zwei Schallschutztüren aus Holz, weiß?
Was kostet ein Außenanstrich eines EFH Hauses, Farbe Grau, ca. 200 qm Fläche? mit Gerüst ca. 30-45 €/m²
Treppenhaus im Winter zu kalt
Glasbausteine haben eine sehr geringe Dämmwirkung der Wärmeverlust im Treppenhaus kommt sehr wahrscheinlich daher.
Es ist möglich eine Innendämmung direkt auf die Glasbausteine zu kleben, oder die Aussenseite mit einem Wärmedämmsytem zu dämmen.
Allerdings fehlt dann der Lichteinfall.
Haussanierung: Neue Fenster von Internorm in unserem Fall sinnvoll?
Wenn neue Fenster eingebaut werden sollen, dann selbstverständlich gute Fenster mit mindestens einem 6-Kammer-Profil und Scheiben mit 3-fachverglasung! Und mit 3-facher Dichtungsebene und warmer Kante.
Die "warme Kante" verhindert auch Kondensat am unteren Rand, ebenso wie ein hoher Scheibeneinstand - alles Qualitätskriterien. Sonst können Sie auch Ihre hochwertigen Holz/Alufenster lassen. Nicht so gut wie neue mit 3-fachverglasung, die haben einen Uw-Wert von ca. 0,95 (mit Rahmen, förderfähig) aber bei 2-fachverglasung haben Sie einen Wert von ca. 1,5, das lohnt sich wirklich nicht.
Pro m² Außenfläche sind Fenster teure Bauteile, die meisten Einspareffekte haben Sie natürlich bei den großen Scheiben, kleinere Fenster werden sich kaum bemerkbar machen.
Die weit verbreitete Fehleinschätzung, dass Wärmedämmung Schimmel macht ist Quatsch, da hat jemand die Bauphysik falsch verstanden. Allerdings machen neue Fenster das Haus dichter, das sollen sie ja auch, schließlich wollen Sie ja warm und trocken ohne Zugluft wohnen und Heizkosten sparen.
Deshalb sollten Sie auch die Wand verbessern - mit einer außenliegenden Wärmedämmung, denn 20 mm Dämmputz bringen nicht viel. Aber eine Dämmung von 16 oder 18 cm (KfW-förderfähig) bringt sehr viel.
Wichtig ist eine fachgerechte Ausführung, die Fenster müssen mind. 3 cm überdämmt werden, deshalb am Besten fassadenbündig einsetzen und auch ansonsten die Vorgaben des Systemherstellers beachten! Durch Wärmedämmung (außen!) ist die Wand wärmer und auf warmer Wand kein Kondensat also kein Schimmel! Seien Sie die Ersten, die das Haus vernünftig modernisieren und vergleichen Sie Wohnklima und Heizkosten mit den anderen nicht gedämmten Häusern!
Beim Fenster auch auf den fachgerechten, luftdichten, Einbau achten, umlaufende, gedämmte Fuge und vernünftige Lastabtragung. Nicht auf die Mauer oder Fensterbank stellen, eine gedämmte Fuge muss dorthin! Gehört alles dazu, leider meistens nicht beachtet und wie vor 30 Jahren eingebaut.
Je nach dem wieviele Menschen in dem Haus wohnen muss man über die Lüftung nachdenken, Luftwechsel über Fensterfugen hat man ja nicht mehr (und "atmen" konnte das Haus vorher schon nicht), also ein bis zwei Lüfter einbauen, aber welche, die geeignet sind, leise, mit 4 oder 5 Watt je nach Luftfeuchtigkeit gesteuert.
Wenn keine Außenwanddämmung gemacht wird, dann sollten zumindest die Fensterleibungen von innen verbessert werden. Denn hier ist es sehr kalt und durch gestiegene Luftfeuchte kann dort Schimmel auftreten (wohlgemerkt nur ohne Dämmung von außen!)
Kellerwände mit Rigips verkleiden: Innendämmung notwendig?
Wenn Sie den Keller von innen mit Rigips verkleiden möchten, empfehle ich Ihnen, dass nicht zu tun. Die Gefahr ist zu groß das Sie sich ein Schimmelproblem einhandeln können. Meine Empfehlung daher, verwenden Sie Calcium-Silikatplatten,achten Sie dabei auf die "allgemein bauaufsichtliche Zulassung für Innendämmung". Beachten Sie dabei die Verarbeitungsrichtlinien. Diese Lösung ist in Bezug zu Rigips mit höheren finanziellen Aufwand zu tätigen, aber es bleiben Ihnen teure Folgekosten und jede Menge Ärger erspart.
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