Veröffentlicht am Feb. 6, 2023

Kellerdecke dämmen - Heizkosten sparen

Die Kälte kriecht durch den Fußboden in die Wohnung? Mit der richtigen Dämmung schaffen Sie schnell Abhilfe.
Christian Märtel
Dieser Artikel wurde von
Christian Märtel für www.daemmen-und-sanieren.de verfasst.
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Kellerdecke dämmen

Fotocredit: Rockwool

Durch schlecht gedämmte Fußböden geht kostbare Heizenergie verloren, die Füße werden kalt und spielende Kinder bekommen einen kalten Po. Den Erdgeschossboden fachgerecht zu verbessern kostet viel Arbeit und Geld. Einfacher und billiger ist es, die Kellerdecke zu dämmen.

Lohnt sich die Maßnahme?

Ungedämmter Boden verliert pro Quadratmeter jährlich die Wärme von umgerechnet 12 Litern Heizöl. Eine mit 80 Millimeter dicken Platten gedämmte Decke reduziert den Verlust auf nur ca. 2 Liter. Die Arbeit und die Investition würden sich also schon nach zweieinhalb Jahren auszahlen.

Welches Material einsetzen?

Zum Dämmen eignen sich spezielle Platten aus Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle). Diese gibt es in verschiedenen Größen und Dicken von 60 mm bis 120 mm. Die Dämmplatten sind meist unbehandelt oder weiß beschichtet. Wichtig: Messen Sie unbedingt vorab die Höhe des Fenstersturzes im Keller aus. Dann erst wählen Sie die passende Dämmstoffdicke, damit sich die Fenster noch gut öffnen lassen.

So können Sie die Dämmung der Kellerdecke selber anbringen.

Hier finden Sie Tipps zum richtigen Dämmen.

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